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Die Frequenzlandschaft im Wandel: 3G, 4G und 5G im deutschsprachigen Raum

In der Welt des Mobilfunks sind die Frequenzen die Grundlage für Konnektivität. Im deutschsprachigen Raum haben sich die Frequenzbänder von 3G über 4G bis hin zu 5G stetig weiterentwickelt. Hier ein Überblick über die genutzten Frequenzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und wie sie die Leistungsfähigkeit von Antennen wie denen von Halo&Son beeinflussen.

Deutschland:

Die Mobilfunkanbieter Deutsche Telekom, Vodafone und O2 nutzen für 4G Frequenzbänder wie 800 MHz, 1800 MHz und 2600 MHz. Für 5G sind Frequenzbereiche wie 700 MHz, 3,5 GHz und 26 GHz relevant. Der 26 GHz Bereich wird voraussichtlich für spezielle Anwendungen wie lokale Netze für die Industrie genutzt.

Österreich:

Mit Anbietern wie A1, Magenta und Drei werden Frequenzen wie 700 MHz, 1500 MHz, 2100 MHz, 3,4 – 3,8 GHz für 5G genutzt. Diese Frequenzbereiche sind entweder direkte Nachbarfrequenzbereiche oder bereits für Mobilfunk genutzte Frequenzbereiche.

Schweiz:

Die Schweizer Anbieter Swisscom, Sunrise und Salt nutzen für 5G Frequenzen in Bereichen wie 700 MHz, 1400 MHz und 3500 MHz. Zusätzliche Frequenzen im 2600 MHz-Band sowie in den 700- und 1400 MHz-Bereichen wurden ebenfalls angeboten.

Frequenzen in ländlichen Gebieten:

Interessanterweise werden in ländlichen Gebieten oft dieselben Frequenzbänder für 5G genutzt wie für 4G. Dies ermöglicht eine effizientere Nutzung bestehender Infrastrukturen.

Die Rolle von Halo&Son Antennen

Halo&Son’s Antennen, wie die Modelle CoFlex3200 und CoFlex5200, sind so konzipiert, dass sie mit all diesen Frequenzbändern kompatibel sind. Das macht sie ideal für den Einsatz in verschiedenen europäischen Ländern und Regionen, unabhängig davon, ob es sich um urbane oder ländliche Gebiete handelt.

Fazit

Die Frequenzbänder von 3G, 4G und 5G im deutschsprachigen Raum zeigen eine spannende Entwicklung. Mit der richtigen Ausrüstung, wie den Antennen von Halo&Son, können Nutzer sicherstellen, dass sie von dieser technologischen Evolution profitieren und eine optimale Konnektivität genießen.

Quellen: Bundesnetzagentur (Deutschland), RTR (Österreich), ComCom (Schweiz).

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